Blutdiagnostik im Dunkelfeld

 

Der Lebenssaft, das Blut im menschlichen Körper ist mehr als nur ein Transport- oder Schmiermittel und hat ganz besondere Aufgaben um die zahlreichen Funktionen des Körpers zu ermöglichen.

Schon vor Jahrhunderten war dem Menschen klar, dass ein reines Blut ein  wichtiger Faktor für einen gesunden Körper ist.


Zahlreiche und langjährige Erforschungen haben es möglich gemacht, immer intensiver die diversen Blutzellen zu beobachten und Erkenntnisse daraus zu ziehen. In meiner Praxis hat die Betrachtung von Blutbildern einen hohen Stellenwert und zeigt mir wie es um die Gesundheit des Einzelnen bestellt ist.

Nach einer Blutentnahme nutze ich mein eigenes Labor für eine sorgfältige Analyse und zeige auch gerne meinen Patentien den Unterschied von Blut in Harmonie und Disharmonie.

Aus einem unbehandelten d.h. lebenden, dem sogenannten "Vitalblut" oder auch "Nativblut" lassen sich zahlreiche Aussagen und Informationen über den Gesundheitszustand eines Patienten machen.
Aus dieser Analyse besprechen wir dann die weitere Vorgehensweise,

Mein Wissen gebe ich gerne in Seminaren und Büchern weiter.

Nachfolgend ein Auszug aus meinen Büchern:

Dyskratische Veränderungen des Blutes und Tumormilieu
Die Dunkelfeld-Blutdiagnostik ist eine Methode zur Frühesterkennung chronischer bzw. maligner Erkrankungen in einem Stadium, in dem der Organismus noch nicht so weit geschwächt ist, daß er sich nur schwer wieder erholen kann, die aber auch eine aussagekräftige Kontrolle einer Therapie erlaubt.

Seit mehr als 200 Jahren sind Verfahren einer solchen Vorfelddiagnostik aus dem medizinischen Schrifttum bekannt! Und viele namhafte Forscher arbeiteten an Methoden, die eine frühestmögliche Diagnostik aus dem Blut zulassen. Näheres auch zu lesen in meinem "Patientenleitfaden".

 
Vor allem in Verbindung mit der Biologischen Terrainanalyse nach Vincent - BEV, istdie Dunkelfeld-Blutdiagnostik eine einfache Methode zur Bestimmung der Krebsdisposition einer sogenannten Präkanzerosetendenz.


Der große Krebsarzt Dr. med. Josef Issels (1908-1998) sagte 1972 sehr treffend: "Wenn das gegenwärtig verfügbare theoretische und empirische Wissen konsequent in sinnvoller Kombination von klassischen Tumorwaffen und interner Krebstherapie angewandt werden würde, könnten heute schon mehr Heilungen bei Krebs erzielt werden!"


In den letzten drei Jahrzehnten vollzog sich eine grundlegende Wandlung in der Auffassung des Krebsgeschehens dahingehend, daß Krebs eine Allgemeinerkrankung, genauer gesagt eine energetische Schwäche des Immunsystems des Organismus ist. Krebs ist keine lokale Krankheit, sondern befällt den Menschen als Ganzes. Der kranke Mensch, nicht allein das Symptom seiner Krankheit, bedarf einer Heilbehandlung!

 

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